Beschichtungsharze sind polymere Materialien, die als primäre filmbildende Komponente in Farben, Lacken und industriellen Beschichtungen dienen.und UmweltbeständigkeitDie Beschichtungsharze ist das Rückgrat moderner Schutz- und Dekorationsbeschichtungen und macht 60-70% des Trockenschichtgewichts aus.und neue nachhaltige Alternativen, mit Daten aus ACS, Elsevier und Branchenberichten (2020-2025).
Epoxidharze:
Chemie: Bisphenol-A/F mit Amin-/Härterverknüpfung.
Leistung: Zugfestigkeit > 70 MPa, chemische Beständigkeit gegen pH 2-12.
Anwendungen: Korrosionsschutz für Seefahrzeuge, Luft- und Raumfahrtverbundwerkstoffe.
Polyurethanharze:
Chemie: Isocyanat-Polyol-Reaktionen zur Bildung von Urethanbindungen.
Varianten: Aliphatisch (UV-stabil) gegenüber aromatisch (kostengünstig).
Acrylstoffe:
Glasübergang (Tg): 20-100°C durch Monomerauswahl einstellbar.
Marktanteil: 35% der architektonischen Beschichtungen (2024).
MechanismusBeschreibungBeispielharzeOxidative HeilungLuftinduzierte RadikalpolymerisationAlkydenWärmebehandlungWärmeaktivierte Verknüpfungen PulverbeschichtungenUV-HeilungReaktionen, die durch den Photoinitiator ausgelöst werden
Automobilindustrie: Die wasserbasierten Polyurethanprimer von BASF reduzieren VOC um 40%.
Bauwesen: Die Acryl-Elastomer-Hybride von Dow verbessern die Rissbrücke (> 300% Verlängerung).
Biobasierte Harze:
Soja-Epoxy-Hybride von Cargill (40% erneuerbarer Kohlenstoff).
Wiederverwertbarkeit:
Die thermoplastischen Polyurethanen von Covestro für demontierbare Beschichtungen.
Die Fortschritte in der Harzchemie legen nun den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft Priorität zu, wobei für Bio-Alternativen (2025-2030) eine jährliche Wachstumsrate von 6,2% prognostiziert wird.
Beschichtungsharze sind polymere Materialien, die als primäre filmbildende Komponente in Farben, Lacken und industriellen Beschichtungen dienen.und UmweltbeständigkeitDie Beschichtungsharze ist das Rückgrat moderner Schutz- und Dekorationsbeschichtungen und macht 60-70% des Trockenschichtgewichts aus.und neue nachhaltige Alternativen, mit Daten aus ACS, Elsevier und Branchenberichten (2020-2025).
Epoxidharze:
Chemie: Bisphenol-A/F mit Amin-/Härterverknüpfung.
Leistung: Zugfestigkeit > 70 MPa, chemische Beständigkeit gegen pH 2-12.
Anwendungen: Korrosionsschutz für Seefahrzeuge, Luft- und Raumfahrtverbundwerkstoffe.
Polyurethanharze:
Chemie: Isocyanat-Polyol-Reaktionen zur Bildung von Urethanbindungen.
Varianten: Aliphatisch (UV-stabil) gegenüber aromatisch (kostengünstig).
Acrylstoffe:
Glasübergang (Tg): 20-100°C durch Monomerauswahl einstellbar.
Marktanteil: 35% der architektonischen Beschichtungen (2024).
MechanismusBeschreibungBeispielharzeOxidative HeilungLuftinduzierte RadikalpolymerisationAlkydenWärmebehandlungWärmeaktivierte Verknüpfungen PulverbeschichtungenUV-HeilungReaktionen, die durch den Photoinitiator ausgelöst werden
Automobilindustrie: Die wasserbasierten Polyurethanprimer von BASF reduzieren VOC um 40%.
Bauwesen: Die Acryl-Elastomer-Hybride von Dow verbessern die Rissbrücke (> 300% Verlängerung).
Biobasierte Harze:
Soja-Epoxy-Hybride von Cargill (40% erneuerbarer Kohlenstoff).
Wiederverwertbarkeit:
Die thermoplastischen Polyurethanen von Covestro für demontierbare Beschichtungen.
Die Fortschritte in der Harzchemie legen nun den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft Priorität zu, wobei für Bio-Alternativen (2025-2030) eine jährliche Wachstumsrate von 6,2% prognostiziert wird.